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Apfelmus kochen und selbst machen

Selbstgemachtes Apfelmus, dass schmeckt man eben und ist schnell hergestellt.

 

Ein Apfel fällt nicht allein vom Stamm. Das ist auch gut so. Für die Herstellung von aromatischem Apfelmus braucht man auch schon ein paar mehr als nur einen reifen Apfel. Apfelmus aus knackigen pflückfrischen Äpfeln -am besten direkt vom Baum- das ist etwas ganz Erlesenes.

Äpfel gehören zur Gattung des Kernobstes. Sie sind ein reinster Energiespender, denn sie liefern etliche Vitamine, viele Spurenelemente und wertvolle Mineralstoffe, die für Körper, Geist und Seele von geschätztem Wert sind.

 

Man muss nicht gleich in den sauren Apfel beißen, um an die Vorzüge von Äpfeln zu gelangen. Eine weitere Verarbeitung zu Mus oder Kompott ist sicherlich eine interessante Anregung. Der hauptsächliche Teil der Vitamine im Apfel liegt in und direkt unterhalb der Apfelschale. Äpfel sind ein ausgezeichneter Regulator für die Darmtätigkeit. Im Kerngehäuse befindet sich das wertvolle Jod. Bei Durchfall hilft der Verzehr eines geriebenen rohen Apfels.

 

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Sonne bringt mehr Vitamine


Wussten Sie, dass sonnengereifte Äpfel mehr Vitamine haben als Äpfel, die im Schatten ihren Reifeprozess genossen haben. All die guten Argumente sprechen für das altgewährte Kern-Obst.

 

Außer ihn einfach rund herum abzuknabbern, können Äpfel auch super anders verarbeitet werden. Und das geht so einfach!

 

Mein einfaches Apfelmus Rezept.


Zutaten:
Saft von 1/2 Zitrone
1/8 l Wasser
1 Vanilleschote oder Vanillezucker
1 Prise Zimt nach Geschmack
2 EL Zucker je nach Apfelsüße
 
1 kg Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und in kleine Stücke schneiden.
 
Äpfel mit allen Zutaten bei geschlossenem Topf ca. 15-20 Minuten weich kochen lassen. So lange köcheln lassen, bis sie zerfallen.

 


Jetzt das Apfelmus nach Wunsch stampfen, bis ein leckeres Kompott entsteht. Für Apfelmus wird das Kompott einfach püriert.


Je nach Geschmack kann etwas nachgezuckert werden.

 

Wenn alles fertig ist, kann es lauwarm oder kalt serviert und gegessen werden.

 

Dunkel und kalt lagern.

 

Zur Vorratshaltung füllt man das Mus heiß in sterile Schraubgläser und verschließt es luftdicht. Im herkömmlichen Einkochtopf werden die Gläser nach Anleitung des Herstellers eingekocht und somit haltbar gemacht. Apfelmus wird kühl und dunkel gelagert.

 

 

Serviertipp:

Apfelmus oder Apfelkompott zu Reibeplätzchen, Kartoffelpuffer und Pfannkuchen ist sehr lecker. Wer gerne Dessert isst, kann Dessert, Joghurt, Müsli dazu wählen oder einfach Mus pur genießen.

 

 

Redaktion&Foto: Andrea Mühlisch
 



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