Im November rückt die Weihnachtszeit immer näher. Mit den ersten weihnachtlichen Dekorationen im Handel findet man die schmucklosen Blumenzwiebeln der Amaryllis, von der man nur bis dato die spätere Pracht ihrer Blüten erahnen kann.
Eine Amaryllis oder Ritterstern, wie sie auch genannt wird, hat aktuell Hochkonjunktur und ist vergleichbar mit einer vorweihnachtlichen Wundertüte. Nur das Schild mit dem Pflanzenhinweis gibt Auskunft über das spätere Aussehen der Prachtblüte und verrät etwas über die Fülle und den "Glanz und Gloria" der zu erwartenden Blütenpracht.
Amaryllen:
Ein Pflanzpartnern für stimmungsvolle Weihnachtsdekoration!
Mit zu erleben, wie sich das Blühwunder entwickelt und wie sich die schmuckvollen Blüten in der Weihnachtszeit entfalten, ist ein imposantes Schauspiel und ein
echtes Erlebnis, dass die Weihnachtszeit stimmungsvoll einläuten lässt.
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Das Angebot im Handel und in Onlineshops ist vielfältig. Die Palette reicht von Zartrosa über Schneeweiß bis hin zu klassischen Rot und zu mehrfarbigen kaschierten Farben.
Es gibt neue Highlights mit besonderen zarten Farbennuancen, locker gefüllte Blüten, kleinblumige mit mehrstieligen Sorten und vieles mehr.
Wen es interessiert, der stöbert mal und kann so manchen Eyecatcher für sich entdecken. Die Amaryllis kann hervorragend in die Weihnachtsdekoration eingebunden
werden und eignet sich auch zum Verschenken. Vielleicht sogar als Wichtelgeschenk.
Im Handel gibt es von November bis Dezember Amaryllen Blumenzwiebeln. Man setzt die Amaryllis Blumenzwiebel einfach in ein schmuckvolles Gefäß, füllt es mit
Blumenerde nach Anleitung auf und verziert es nach seinen Wünschen.
Und so geht es:
Der Lieblingsplatz der Amaryllen ist ein Standort im hellen, und nicht zu sonnig Bereich. Die Temperatur sollte maximal bei ca. 20 Grad liegen. Amaryllen entwickeln Ihre Blüten schon in kurzer Zeit. In schon 5 bis 8 Wochen entfaltet sie ihre spektakulärer Blüten.
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Amaryllis Blumenzwiebeln: Auswahl an langanhaltenden, prachtvollen Blüten.
Amaryllis mit einem Wachsmantel umkleidet, bedarf keinerlei Pflege. Kein Gießen, kein Dünger, sondern nur Licht und Luft. Man kann sie auf einen kleinen gedrehten Drahtfuß bekommen und stellt sie einfach auf die Fensterbank. Wer sie etwas aufwerten möchte, greift zu einer schönen Glasvase oder zu einer flachen Schale. Ohne Erde und Wasser und ihr Zutun entwickelt sie ihre Blühphase. Als ideale Geschenkidee für liebe Freunde und Bekannte ohne den berühmten grünen Daumen kann sie unbedenklich eingesetzt werden.
Die richtige Pflege nach der Blüte.
Wer seine Amaryllis für die nächste Blühphase wieder verwenden möchte, der schneidet die welken Blüten unten ab. Somit können sich keine Samen, die einen unnötigen
Kraftaufwand für die Amaryllis bedeutet, bilden. Es wird weiterhin genossen und gedüngt. Man platziert die Amaryllis an einem etwas wärmeren Standort, bis sich die grünen Blätter bilden. Ende Mai
wird die Amaryllis ins Freiland an einem geschützten Ort gestellt und weiterhin behutsam gepflegt.
Ab August wird nur noch mäßig gegossen und das Düngen der Amaryllis wird eingestellt. Später schneidet man alle welken Blätter ab und setzt sie in trockener Erde an
einem kühlen Ort wie zum Beispiel Keller. Bis zur nächsten Blühphase gönnt man ihr eine wohlverdiente Ruhephase. Jetzt erholt sie sich und treibt dann wieder aus.
Redaktion&Foto: Andrea Mühlisch
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